Online seit: 19.11.2020
Wenn Bernhard Kempa die Corona-Pandemie erleben würde, hätte er sich wohl auch darüber nicht beklagt. Wie in den Jahren vor seinem Tod im Juli 2017 wäre das Leben der Handball-Ikone vermutlich so ruhig wie meistens verlaufen: Kempa stand morgens früh auf und las die Zeitung, machte seinen Mittagsschlaf, und jeden Freitag ging er mit Freunden zum Italiener im schwäbischen Bad Boll, um Fisch zu essen...>> nwzonline.de / 19.11.2020